Alternative Heilmethode

TCM / Ayurveda

Traditionelle chinesische Medizin (TCM)

Ayurveda

Praxis für Ganzheitsmedizin

Symbol des Taoismus
Yin und Yang

Die Grundbegriffe Yin und Yang sind ein ständig fließender und ineinander greifender Prozess.
Der Energiefluss wird als Qi (im Ayurveda Prana ) bezeichnet.

Ein Ungleichgewicht führt zu einer Störung und weiter zu einer Erkrankung.

Die TCM unterscheidet innere und äußere krankmachende Faktoren
KÄLTE: Angst Wasser Niere
TROCKENHEIT: Trauer / Kummer Luft Lunge
WIND: Zorn / Wut / Ärger Holz Leber
FEUCHTIGKEIT: Sorge / Grübeln Erde Milz / Magen
HITZE: Manie / Übermaß Feuer Herz

So kann z.B. sowohl Kälte als auch Angst eine Erkrankung hervorrufen.
Die TCM nimmt immer Einfluss auf Körper-Geist-Seele.

Die TCM beinhaltet:

  • Ernährungslehre
  • Akupunktur
  • Qi Gong
  • Kräuterheilkunde
  • Tuina

Sowohl in der TCM (Ziel: Stärkung der Mitte) als auch im Ayurveda (Ziel: Verdauungsfeuer Agni anheizen) gilt es durch ausgewogene Ernährung und Bewegung, Yoga, Qi Gong unsere Lebensenergie (TCM: Qi / Ayurveda: Prana) zu stärken und zu harmonisieren.

Durch Ergänzung von jahreszeitlich abgestimmten Ernährungsplänen und Empfehlungen kann das Immunsystem wesentlich gestärkt werden sowie Schadstoffe (TCM: Schleim / Ayurveda: Ama) entfernt werden, um Gesundheit zu erhalten und Krankheiten vorzubeugen.

Die spätwinterliche Erkältungszeit ist aus Sicht der TCM ein Eindringen von Kälte in den Körper und die Ansammlung von Schleim (aus der winterlichen Ernährung), die zur Erkrankung (Schnupfen, Bronchitis, Allergie) führt.

Durch Akupunktur, Kräuterheilkunde und entsprechenden Ernährungsrichtlinien kann ich Ihnen auf Ihrem Wege zur Gesunderhaltung beistehen.